Sonntag, 31. Oktober 2010

Tag 9 nach meiner Trichterbrust-OP

Mit einem Mal vergeht die Zeit wie im Flug. Heute ist Sonntag. Gestern bei der Visite wurde ich schon darauf eingestimmt am 10. Tag nach der OP nach dem Fäden-Ziehen entlassen werden zu können. Heute dann der gleiche Optimismus. Das wäre schon morgen.  (Man braucht aber keine Angst zu haben, dass man sich nicht auf den Entlassungstag einrichten könnte. Auf individuelle Planungen wird entsprechend Rücksicht genommen.)
Allerdings hängt das entscheidend vom Ergebnis des Ultraschalls bezüglich der angesammelten Flüssigkeitsmenge ab. Da der Ultraschall aber nicht täglich gemacht wird, gibt es diesbezüglich eine entsprechende Unsicherheit, über die aktuelle Entwicklung. D.h. man weiß nicht, ob die Flüssigkeitsmenge im Vergleich zum letzten Ultraschall mehr oder weniger geworden ist. Ob die Atemübungen ausreichend sind, oder deutlich verstärkt werden müßten? Interessant wäre auch eine effektivere Rückkoppelung dazu, welche Atemübungen am effektivsten sind. Für meine Motivation, die Atemübungen durchzuführen, wäre das jedenfalls deutlich förderlicher.


Übersicht der Einträge zu meiner Trichterbrust-OP

1 Kommentar:

  1. Ich weiß nicht, ich hatte mich immer viel bewegt, sprich: Rad, Treppen steigen, herumgehen; hab die Atemübungen gemacht und inhaliert, und trotzdem ging kaum wsa weg. Fuhr mit 300ml weg und hatte dann daheim nach ca. einer Woche wieder 900ml, was wegpunktiert wurde. Deswegen sehe ich in den Atemübungen wenig Sinn, was den Flüssigkeitsabbau angeht, als Übung für die Lungen natürlich gut.

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