Gestern noch sprach der Professor von den besseren und den schechteren Tagen...
Da ich bisher wohl nur die besseren hatte, sollten heute gleich mal ein paar schlechtere nachfolgen. Jedenfalls kam mir das die ganze Nacht so vor.
Ausnahmsweise schreibe ich diesen Eintrag mit einigen Tagen Verzögerung aus der Erinnerung heraus. An diesem Tag war mir nicht nach schreiben. Rückblickend glaube ich, dass die Ursache für die schlaflose Nacht war, dass ich meinen Bügel erstmals überhaupt sehr deutlich gespürt und wahrgenommen habe. Von innen der Bügel und von außen dann noch die stramme Bandage, also wenn das nicht zum "verrückt" werden ist. Wer schonmal Brackets für die Zähne bekommen hat: das ist so ähnlich. Man muss sich erstmal daran gewöhnen. Nach einiger Zeit haben sie mich überhaupt nicht mehr gestört. Hoffentlich ist das mit dem Bügel genauso.
Und dass der Grad der Befindlichkeitsstörung nicht unbedingt mit der Intensität der zugrundeliegenden Störung zusammenhängt, wird vielleicht an dem Beispiel eines tropfenden Wasserhahns, der einen Nachts um den Schlaf bringen kann, deutlich.
Und mittags habe ich dann auch noch Kopfschmerzen bekommen, die sich in den folgenden beiden Tagen mit steigender Intensität wiederholt haben.
An dem Tag habe ich auch kaum Atemübungen gemacht, wie auch in den folgenden beiden Tagen nicht.
Übersicht der Einträge zu meiner Trichterbrust-OP
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